21.04.2018 – TAUT|Residency No. 6: Julian Siffert

Samstag 21.4 um 19 Uhr Präsentation
TAUT|Residency No. 6: Julian Siffert
Musiker arbeitet drei Tage vor Ort

Die Räumlichkeiten des Projektraums TAUT werden für drei Tage und zwei Nächte KünstlerInnen als Arbeits- und Aktionsraum zur Verfügung gestellt. Nach Ablauf des Kurzzeit-Stipendiums wird das vor Ort Produzierte im Rahmen einer Vernissage präsentiert. Der Aufenthalt gliedert sich in drei Teile: Die Ankunft mit Rundgang über das Gelände findet am ersten Tag statt. Teil zwei – die eigentliche Arbeitsphase – startet im Anschluss. Der dritte Tag steht für den Ausstellungsaufbau zur Verfügung. Insgesamt werden sechs Kurzzeit-Stipendien an verschiedene Künstler aus den Bereichen der bildenden Kunst, der Musik und Design vergeben.

[EN] The project space TAUT of Kunstverein Wagenhalle is for three days and two nights a working and action space for an invited artist. After the expiry of the short-term scholarship the locally produced works of art will be presented at a vernissage. In total, six scholarships will be awarded to different artists from the fine arts, music and design.

Julian Siffert:
Born 1993 in Korneuburg, Austria, lives and works commuting between Stuttgart and Vienna
2012 – 2018 Studies at the HMDK Stuttgart, CNSMD Lyon, MDW Vienna and MUK Vienna with Martin Schüttler, Philippe Hurel, Marko Ciciliani and Christian Minkowitsch.
Working solo and as Perspektivenbox with Ui-kyung Lee

Exhibitions/Performances i.a. at
2017 – Transart Festival Bozen, Kyung Hee Composition Festival Seoul, Klangraum Festival Stuttgart, LOTTE Travel (Projektraum Lotte) Stuttgart, Stromraum Stuttgart, esc medien kunst labor Graz, Schlag auf Schlag Festival Mühlheim an der Donau
2016 – Unerhörte Musik Berlin, WERFT-Festival Cologne, Sanatta Görünürlük Festival Istanbul, Wow! Signal Session Vienna
2015 – NEXUS Festival Leeds

www.cargocollective.com/juliansiffert
www.perspektivenbox.com

We cordially invite you!…Current information at www.taut-now.de
Curated by Friedrich Hensen

mit freundlicher Unterstützung vom Kulturamt der Stadt Stuttgart